Die erste Station war Chennay, Zahnarzt und ueberlebt. Da ich mit einem Indischen Computer schreibe, sind keine Umlaute moeglich und z und y sind verdreht. Entschltigt bitte die komische Schreibweise.

Die naechste Station war das Hostel in Attur. Wir wurden von 22 Maedchen und etwa 10 Betreuern empfangen. Ich durfte Zeichnungen praemieren, Theater zusehen, eine Rede halten (unvorbereitet), den Maedchen Essen servieren und ein Mittagessen geniessen. Auf dem Bild bin ich bei der Uebergabe der Naehmaschine fuer Muttumal. Ihr gefaellt es sehr gut im Hostel. Sie kann bereits sehr gut sticken und faengt jetzt mit dem Trainig mit der Naehmaschine an. Bis sie die Maschine erhalten hat, glaubte sie  nicht daran. Nun ist sie sehr gluecklich. Die Maedchen haben alle einen Kleidungsstueck erhalten aus dem Geld einer Sponsorin und es war nicht sehr viel Geld. Es hat sich mittlerweilen gezeigt, dass Geschenke an alle beteiligten Maedchen viel besser ist als Geschenke an einzelne Maedchen, es gibt keine Eifersucht. Am Schluss waren alle Gluecklich.

Danach gieng die Reise weiter nach Trichy in den Campus von Intact Indien, wo ich momentan lebe. Ich habe die Buchhaltung angesehen, mit neuen Mitarbeitern gesprochen, Schwimmunterricht zugesehen und beobachtet, wie Uniformen fuer die Maedchen genaeht werden. Etwa 600 Uniformen werden hergestellt von Murugesh und 2 Schneiderinnen. Sie brauchen ca. 45 Minuten um eine Bluse herzustellen.

Einen neuen Mitarbeiter habe ich helfen einfuehren, mit einer Schwedin gesprochen die fuer ein halbes Jahr in Indien ist, Bewerbungsunterlagen studiert und der Tochter von Thomas, Asha, deutsch beigebracht. Vermutlich brauche ich Ferien wenn ich wieder  in der Schweiz bin.

Aber ab Samstag werde ich fuer 4 Tage in Mumbai sein und ein wenig auspannen. Sobald es geht, werde ich wieder berichten.

Viele Gruesse aus Indien
Sepp

PS: Bitte entschuldigt die Fehler, die Arbeitsbedingungen sind nicht wie in der Schweiz

 

FOTO NICHT GEGANGEN